Behind the brand: FITSEVENELEVEN – Fit in style in Hessen

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Das fängt natürlich damit an, dass wir einfach grundsätzlich digital arbeiten und so wenig wie möglich Papier benutzen. Das ist mal so die Basis. Wir versuchen einfach, unseren Müll so klein zu halten wie möglich. Das zeigt sich in der Praxis daran, dass es eben keine Papierverträge mehr gibt. Wir haben keine Pappkaffeebecher mehr in den Studios, sondern wir bieten dann so klassische reusable Becher an. Also das ist so das Kleine. Das Große ist, dass wir eben LEED-zertifiziert sind. Das ist ein spezielles Zertifikat, was uns ausweist, dass wir eben nach einem gewissen Standard ausbauen. Und wir haben auch in den Studios zum Beispiel nur einen gewissen Part der Geräte, der überhaupt elektronisch funktioniert. Man bewegt wirklich das Gewicht, was man da drauf hat. Das hat einerseits einen Trainingseffekt, aber es macht uns auch natürlich nachhaltiger, weil wir einfach einen viel geringeren Stromverbrauch haben.

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Alle Abteilungen, die es in großen Unternehmen auch gibt. Angefangen von Marketing, wo wir aktuell zum Beispiel gerade einen Videografen suchen. Wir haben eine IT-Abteilung, Key-Accounts suchen wir aktuell. Wir haben aber auch eine Buchhaltung, HR-Abteilung, Customer Service, Sales, also eigentlich alles, was es wirklich in Konzernen auch gibt. Unser Herzstück sind die Studios, dementsprechend auch da suchen wir immer wieder Personal. Jetzt aktuell mit Hochdruck für unsere neue Eröffnung das Pink Label in Sulzbach. Gerne auch Auszubildende und duale Studenten, die Lust haben, ihren ersten Schritt in die Berufswelt bei uns zu absolvieren. Werkstudenten, aber auch ausgebildete Trainer.

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Wir wollen ganz viele Events gestalten, wo die Mitarbeiter teilnehmen können. Dementsprechend auf dem "JP Morgan" dürfen sie natürlich mitlaufen, sollen sie auch und möchten wir auch gerne haben. Wir bieten diverse Feste immer bei uns an. Also dieses Jahr steht das Sommerfest und auch die Weihnachtsfeier wieder an. Und wir wollen eben, dass wir zusammen arbeiten können, aber auch zusammen Spaß haben können.

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Wir gucken wirklich, dass die viele Anlässe haben. Jetzt im Sommer ist es in der Regel zweimal im Monat, wo wir größere Events haben, wo die zusammenkommen, zusammen trainieren können. Und auch außerhalb des Studios, wo wir irgendwie Partner drin haben. Da gibt es dann mal einen Matcha und eine Acai Bowl dazu. Und wir haben oft einen DJ dabei und so Geschichten, dass man wirklich so Erlebnisse schafft. Und wir haben einfach die Erfahrung gemacht, dass die Kunden das total wertschätzen und da sich tatsächlich auch irgendwie neue Freundschaften bilden. Und das ist so das, was für uns Community bedeutet, dass man tatsächlich im Studio und an den Events drumherum Leute kennenlernt. Und da dann eben auch die Motivation wieder aufbaut, die sonst vielleicht manchmal fehlt.

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Wir sind immer noch Inhabergeführt. Dadurch haben wir eben die Möglichkeit, Innovationen sehr schnell und auch Eigeninitiativ umzusetzen. In der Praxis bedeutet es, dass wir eben nicht nur eine Fitnesskette sein wollen, sondern einfach drumherum eine Marke aufbauen wollen und wirklich eine Community aufbauen wollen. Das heißt, neben den klassischen Fitnessstudios haben wir super viele Events übers Jahr hinweg, wo wir wirklich Outdoor-Aktivitäten schaffen. Wir sind digital sehr, sehr stark unterwegs, dass wir einen großen Online-Auftritt haben, eine App haben, über die die Mitglieder sich komplett ihre gesamte Mitgliedschaft verwalten können und auch ihr Training tracken können. Wir haben aber beispielsweise auch in den Studios komplette digitale Säulen, wo dann ein digitaler Trainer zur Verfügung steht.