bella hadid: gesteht schönheits-op

in einem interview mit ‘vogue‘ zeigt sich die 25-jährige von einer sehr privaten seite: sie spricht von ihrer kindheit und ihrer mentalen gesundheit, mit der sie oft zu kämpfen hatte.

sie erinnert sich vor allem an den beginn ihrer karriere, in der ihr sehr viel kritik begegnete: "ich war die hässlichere schwester. ich war brünett. ich war nicht so cool wie gigi, nicht so extrovertiert. das haben leute wirklich über mich gesagt. und leider, wenn du die dinge so oft erzählt bekommst, glaubst du sie auch einfach."

das model fügt hinzu: "ich frage mich immer, wie konnte ein mädchen mit unvorstellbaren unsicherheiten, angststörungen, depressionen, körperwahrnehmungs-problemen und essstörungen, welches es hasst, angefasst zu werden, mit starker sozialer angst – wie konnte ich in dieses business gehen?"

aber sie sei über die jahre eine gute schauspielerin geworden und konnte so ein fröhliches gesicht aufsetzen. "in sieben jahren habe ich nie einen job verpasst, einen job gestrichen oder kam zu spät. niemand kann sagen, dass ich mir nicht meinen hintern abarbeite".

außerdem gesteht die us-amerikanerin nun etwas, welches ihr viele menschen schon jahrelang anhängen. ja, sie hat sich die nase operieren lassen und das schon mit 14 jahren. doch heute bereut sie die entscheidung: "ich wünschte, ich hätte die nase meiner vorfahren behalten. ich denke, ich wäre in sie hineingewachsen." doch anderen schönheitsoperationen hätte sie sich nicht unterzogen.