taylor swift & joe alwyn - so schrieben sie gemeinsam songs
eigentlich ist joe alwyn eher als indie-schauspieler bekannt und in deutschland wohl den wenigsten ein begriff. das dürfte sich aber vermutlich bald ändern: der engländer ist in kürze in der serienadaption des romans 'gespräche mit freunden' der irischen star-autorin sally rooney zu sehen, was seiner privatsphäre wohl ebenso einen abbruch tun wird wie seine beziehung mit popstar taylor swift. die beiden sind seit mehr als sechs jahren ein paar und haben ihre beziehung nahezu gänzlich von der öffentlichkeit fernhalten können.
alwyn schrieb (wie taylor schon 2020 verriet) unter dem pseudonym william bowery an swifts lockdown-alben 'folklore' und 'evermore' mit und gewann hierfür sogar einen grammy. jetzt gab alwyn auf promotour einen kleinen einblick während eines interviews mit der zeitschrift 'gq': die kollabo sei zufällig während des ersten lockdowns zustande gekommen. "[ich] klimperte nur am klavier herum und sang schlecht und [taylor] überhörte das und dann kam der gedanke, was, wenn wir versuchen, das ganze zu ende zu bringen?" ein pseudonym verwendeten die beiden deshalb, damit man "der musik zuhöre und nicht darauf fokussiert, dass wir sie zusammen geschrieben haben."
aus der kollaboration entstand unter anderem die single 'exile'.